Verona

Romeo e Giulietta

Vero­na, eine male­ri­sche Stadt im Nord­os­ten Ita­li­ens, ist bekannt für ihre gut erhal­te­ne Alt­stadt und die rei­che Geschich­te, die bis in die Römer­zeit zurück­reicht. Die Stadt, die als Schau­platz von Shake­speares “Romeo und Julia” berühmt wur­de, ver­eint anti­ke Archi­tek­tur, mit­tel­al­ter­li­che Struk­tu­ren und Renais­sance-Bau­ten. Die Alt­stadt, ein UNESCO-Welt­kul­tur­er­be, begeis­tert mit his­to­ri­schen Sehens­wür­dig­kei­ten wie der römi­schen Are­na, dem Tor­re dei Lam­ber­ti und der Basi­li­ca di San­ta Ana­sta­sia. Ein­ge­bet­tet in die male­ri­sche Land­schaft am Fluss Etsch, lädt Vero­na Besu­cher dazu ein, durch enge Gas­sen zu schlen­dern und das Erbe ver­gan­ge­ner Epo­chen zu entdecken.

Saulecker …! 

Pastissada de caval 

Ein tra­di­tio­nel­les Vero­ne­ser Gericht aus geschmor­tem Pfer­de­fleisch, das in einer wür­zi­gen Wein­sauce lang­sam gekocht wird.

Ein tra­di­tio­nel­les Vero­ne­ser Gericht aus geschmor­tem Pfer­de­fleisch, das in einer wür­zi­gen Wein­sauce lang­sam gekocht wird …

Pastissada de caval 

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Verona

Die Alt­stadt von Vero­na, im Her­zen der ita­lie­ni­schen Regi­on Vene­ti­en gele­gen, ist ein ein­zig­ar­ti­ges Zeug­nis jahr­tau­sen­de­al­ter Geschich­te und kul­tu­rel­len Erbes. 2000 wur­de sie auf­grund ihrer außer­ge­wöhn­lich gut erhal­te­nen his­to­ri­schen Bau­wer­ke und Stadt­struk­tur zum UNESCO-Welt­kul­tur­er­be erklärt. Die Alt­stadt ist ein fas­zi­nie­ren­der Mix aus römi­scher, mit­tel­al­ter­li­cher und Renais­sance-Archi­tek­tur, die Besu­chern eine Zeit­rei­se durch ver­schie­de­ne Epo­chen bietet.

Die römi­sche Epo­che Vero­nas zeigt sich in beein­dru­cken­den Bau­ten wie der Are­na di Vero­na und dem Por­ta Bor­sa­ri, einem anti­ken Stadt­tor. Die­se Struk­tu­ren ver­wei­sen auf die Zeit, als Vero­na eine bedeu­ten­de römi­sche Sied­lung war. Das Mit­tel­al­ter hin­ter­ließ eben­falls Spu­ren, sicht­bar etwa im Cas­tel­vec­chio, einer Fes­tung aus dem 14. Jahr­hun­dert, die heu­te ein bedeu­ten­des Kunst­mu­se­um beher­bergt. Die goti­sche Archi­tek­tur die­ser Zeit fin­det sich auch in reli­giö­sen Bau­wer­ken wie der Basi­li­ca di San Zeno Mag­gio­re, die als eines der schöns­ten Bei­spie­le für die roma­ni­sche Bau­kunst Ita­li­ens gilt.

Im Zuge der Renais­sance erfuhr Vero­na eine kul­tu­rel­le und archi­tek­to­ni­sche Blü­te. Die ele­gan­ten Palaz­zi und die stil­vol­le Gestal­tung von Plät­zen wie der Piaz­za del­le Erbe und der Piaz­za dei Signo­ri spie­geln den Ein­fluss die­ser Epo­che wider. Die­se Plät­ze wur­den mit Brun­nen, Denk­mä­lern und Log­gi­en ver­se­hen, die noch heu­te das Stadt­bild prä­gen und eine Ahnung des dama­li­gen Lebens­ge­fühls vermitteln.

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