Radball

Kick the Mops

Rad­ball ist eine fas­zi­nie­ren­de Sport­art, die Ele­men­te des Rad­fah­rens mit denen des Fuß­balls kom­bi­niert. Zwei Teams mit je zwei Spie­lern ver­su­chen, einen Ball aus­schließ­lich mit ihren Fahr­rä­dern ins geg­ne­ri­sche Tor zu beför­dern. Die Spie­ler nut­zen dabei spe­zi­el­le Fahr­rä­der mit star­rer Über­set­zung und einem beson­de­ren Lenker­de­sign, das prä­zi­se Ball­kon­trol­le ermög­licht. Der Ball wiegt zwi­schen 500 und 600 Gramm und hat einen Durch­mes­ser von 17 bis 18 Zen­ti­me­tern. Das Spiel­feld misst 14 mal 11 Meter und ist von einer 30 Zen­ti­me­ter hohen schrä­gen Ban­de umge­ben. Die Spiel­zeit beträgt in der Regel zwei­mal sie­ben Minu­ten. Rad­ball erfor­dert hohe Geschick­lich­keit, schnel­le Reak­ti­ons­fä­hig­keit und stra­te­gi­sches Den­ken. Obwohl die Sport­art welt­weit weni­ger bekannt ist, hat sie in Län­dern wie Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz eine treue Anhän­ger­schaft und wird auf ver­schie­de­nen Wett­kampf­ni­veaus gespielt.

Saulecker …! 

Clam Chowder in einer Sauerteigbrot-Schüssel
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Radball in Deutschland

Rad­ball ist eine ein­zig­ar­ti­ge Sport­art mit einer tief ver­wur­zel­ten Tra­di­ti­on in Deutsch­land. Ursprüng­lich 1893 vom Ame­ri­ka­ner Nicho­las Edward Kauf­mann erfun­den, wur­de Rad­ball vor allem in Mit­tel­eu­ro­pa popu­lär, wo es heu­te eine treue Anhän­ger­schaft genießt. Deutsch­land ist nicht nur eines der füh­ren­den Län­der in der inter­na­tio­na­len Rad­ball­sze­ne, son­dern auch ein Zen­trum für die Wei­ter­ent­wick­lung und Pfle­ge die­ses anspruchs­vol­len Sports.

In Deutsch­land wird Rad­ball vor allem in Ver­ei­nen betrie­ben, die Teil des Bund Deut­scher Rad­fah­rer (BDR) sind. Hier liegt der Fokus nicht nur auf dem Leis­tungs­sport, son­dern auch auf der Nach­wuchs­för­de­rung. Vie­le Ver­ei­ne bie­ten jun­gen Talen­ten die Mög­lich­keit, die tech­ni­schen und tak­ti­schen Fer­tig­kei­ten zu erler­nen, die die­se Sport­art so beson­ders machen. Natio­na­le Meis­ter­schaf­ten, regio­na­le Tur­nie­re und inter­na­tio­na­le Wett­be­wer­be wie die UCI-Rad­ball-Welt­meis­ter­schaft zie­hen Spie­ler und Fans glei­cher­ma­ßen an.

Die sport­li­che Bedeu­tung von Rad­ball spie­gelt sich auch in der deut­schen Domi­nanz auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne wider. Deut­sche Teams gehö­ren seit Jahr­zehn­ten zur Welt­spit­ze und haben unzäh­li­ge Titel gewon­nen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die Brü­der Ger­hard und Bernd Pospi­sil sowie aktu­el­le Spit­zen­sport­ler, die durch ihre tech­ni­schen Fer­tig­kei­ten und stra­te­gi­schen Spiel­wei­sen überzeugen.

Doch Rad­ball ist in Deutsch­land mehr als nur ein Wett­kampf­sport. Er ist Teil einer Kul­tur, die Team­geist, Geschick­lich­keit und Inno­va­ti­on för­dert. Ver­an­stal­tun­gen wie die Welt­meis­ter­schaft oder regio­na­le Tur­nie­re bie­ten eine Platt­form für Gemein­schaft und Aus­tausch – sowohl inner­halb der Sport­ge­mein­de als auch mit ande­ren Nationen.

Obwohl Rad­ball eine Nischen­sport­art bleibt, hat er sich in Deutsch­land als eine Kom­bi­na­ti­on aus Tra­di­ti­on, Prä­zi­si­on und Gemein­schaft eta­bliert, die für vie­le Spie­ler und Fans ein unver­zicht­ba­rer Teil ihres Lebens ist.

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Die Are­na von Vero­na ver­eint römi­sche Geschich­te und moder­ne Kul­tur: Einst Schau­platz für Gla­dia­to­ren­kämp­fe, ist sie heu­te ein welt­be­rühm­ter Ver­an­stal­tungs­ort für Opern und Kon­zer­te, die Besu­cher verzaubern.

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